Und öde, leere Häuser gab s da nimmer Nicht zeigte dort noch ein Sardanapal, Was man vermag in Üppigkeit der Zimmer.Fünfzehnter Gesang Gewogner Will , in welchem immer dir Sich offen wird die echte Liebe zeigen, Wie böser Wille kund wird durch Begier, Gebot der süßen Leier Stilleschweigen Und hielt ef 28 70 l im Schwung der heil gen Saiten ein, Die Gottes Rechte sinken macht und steigen.In Volksvermischung fand man immer schon Den ersten Keim zu einer Stadt Verfalle, Wie Speis auf Speisen unsern Leib bedroh n.Der erste Stolze, welcher höh r als alle Geschöpfe stand, sank drum im ef 28 70 l frevlen Zwist, Des Lichts nicht harrend, früh in jähem Falle.Dann, wie wenn man mit Feuerbränden schlägt, Draus unzählbare Funken sprühend flammen, Woraus die Torheit wahrzusagen pflegt So hoben dort sich mehr als tausend Flammen, Und die stieg mehr, und minder die empor, Wie sie die Sonne trieb, aus der sie stammen.Hochherrlich wird sein Ruhm zum Himmel steigen Der Feind selbst kann, obwohl voll Ungeduld ef 28 70 l Bei seiner Taten Lob, es nicht verschweigen.Der dorten malt, weiß selbst sich zu genügen Er, ungeleitet, lenkt des Künstlers Hand, Damit der Form sich die Gebilde fügen.Des ersten ef 28 70 l Lichts sollt ich am Ort mich freuen, Den Vätern gleich, wo man das Sechsteil fand." Wie mit verstärkter Lust oft hier auf Erden Die Tanzenden im heitern Ringeltanz Die Stimm erhöh n und froher sich gebärden So zeigte neue Lust der Doppelkranz, Als sie ihn bat, so rasch, doch frommbescheiden, In freud gem Dreh n und Wundersang und Glanz Wer klagt, daß wir den Tod auf Erden leiden, Um dort zu leben, oh, der fühlt und denkt Nicht, wie wir dort am ew gen Tau uns weiden.Der nachfolgt, ef 28 70 l führte das Gesetz und mich, Durch guten Sinn zu schlimmem Tun bewogen, Nach Griechenland, weil er dem Hirten wich.