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Fabo druck gmbh


In den Berichten, die uns erhalten sind, sprechen sich lebhaft genug die mächtigen Eindrücke aus, welche das Heer aus dem Abendlande in dieser indischen Welt, in die es seit dem Frühling 327 eingerückt war, empfing.Alexander gab ihm die Burg und das umliegende Gebiet zurück er selbst ging mit dem größten Teile des Heeres fabo druck gmbh nach Baktra, indem er Krateros mit 600 Mann von der Ritterschaft, mit seiner Taxis und drei anderen weiter nach Parätakene hinein gegen Katanes und Haustanes, die einzigen noch übrigen Empörer, absandte die Barbaren wurden in einer blutigen Schlacht überwunden, Katanes erschlagen, Haustanes gefangen vor Alexander gebracht, das Land zur Unterwerfung gezwungen in kurzem folgte Krateros mit seinen Truppen dem Könige nach Baktra.Alexander bestätigte sie alle in ihrem Besitz und erweiterte das Gebiet einiger nach ihrem Wunsche und ihrem Verdienst, namentlich das des Taxiles, der zugleich für die Fürsorge, mit der er die Südarmee aufgenommen hatte, und für die Aufmerksamkeit, mit der er dem Könige wiederholt entgegengekommen, auf das reichlichste beschenkt wurde auch von dem Gaufürsten Doxaris kamen Gesandte und Geschenke.Ein späterer Schriftsteller, der aus sehr guten Quellen gearbeitet hat, gibt bei Gelegenheit der Satrapienverteilung im Sommer 326 die Notiz das Königtum in Sogdiana habe Oropios innegehabt, nicht als väterliches Erbe, sondern Alexander habe es ihm gegeben da es ihm aber geschehen sei, daß er infolge eines Aufstandes flüchtend seine Herrschaft verloren, so sei auch Sogdiana an den Satrapen von fabo druck gmbh Baktrien gekommen.Bald liefen von beiden Orten ungünstige Nachrichten ein Alketas hatte nicht ohne Verlust einen Ausfall der Oriten abgewehrt, und Koinos, weit entfernt, Bazira zur Übergabe bereit zu finden, hatte Mühe, sich vor der Stadt zu halten.Mit dem nächsten Morgen begann die Arbeit der König war überall, zu loben, zu ermuntern, selbst Hand anzulegen mit lebendigstem Wetteifer wurde gearbeitet, Bäume gefällt, in die Tiefe gesenkt, Felsstücke aufgetürmt, Erde aufgeschüttet schon war am Ende des ersten Tages eine Strecke von dreihundert Schritten gebaut die Inder, anfangs voll Spott über dies tollkühne Unternehmen, suchten am nächsten Tage die Arbeit zu stören bald war der Damm weit genug vorgerückt, daß die Schleuderer und die Maschinen von seiner Höhe aus ihre Angriffe fabo druck gmbh abzuwehren vermochten.Tag und Nacht wurde gearbeitet, mit unsäglicher Mühe gelangte man endlich in die Tiefe hinab nun wurde der Strom mit einem Pfahlwerk überbaut, Erde aufgeschüttet, die Schlucht ausgefüllt bald arbeiteten die Maschinen und schleuderten Geschosse in die Burg hinauf.An das Gangesland knüpft sich alles Heilige und Große, was der Hindu kennt dort ist der uralte fromme Glaube und die strenge Sonderung der Kasten, die fabo druck gmbh aus Brahma gezeugt sind, heimisch, dort sind die heiligsten Orte der Wallfahrten und der Strom des geweihten Wassers.In den unwegsamen waldigen Bergschluchten, die man durchziehen mußte, lag noch der tiefe Schnee häufige Regenschauer, Glatteis, furchtbare Gewitter machten die Märsche noch beschwerlicher.Der Bevölkerung Indiens selbst ist die Erinnerung ihrer Vorzeit in zeit und raumlosen Phantastereien verschwommen und verkommen, seit sie aufgehört hat, sich selbst anzugehören aber dem voraus liegt eine Vergangenheit großer fabo druck gmbh und mannigfacher Entwicklungen, das Werden und Reifen der religiösen, hierarchischen, politischen Bildungen, in denen sich jene Eigenartigkeit der indischen Welt vollendet hat.Man begreift, warum Alexander die Ferghana selbst, das heutige Ckokand, nicht seinem Reich hat zufügen wollen er begnügt sich, mit Chodshent den Paß dorthin in seiner Gewalt zu haben mit noch einem Vorlande mehr würde er die Nordmark seines Reiches und die Kraft der Defensive nur geschwächt haben.Die Fallbrücke ward hinabgelassen, die Makedonen drängten sich auf sie, jeder wollte der erste sein unter der übergroßen Last brach fabo druck gmbh die Brücke, die Tapferen stürzten zerschmettert in die Tiefe.Indessen hatten sich gefährliche Bewegungen im Assakenerlande gezeigt der Bruder des in Massaga gefallenen Fürsten Assakenos hatte ein Heer von 20 000 Mann und 15 Elefanten zusammengebracht und sich in die Gebirge des oberen Landes geworfen die Feste Dyrta war in seinen Händen er hoffte sich durch die Unzugänglichkeit dieser wilden Gebirgsgegend genug geschützt, er hoffte, der Weitermarsch des Königs werde ihm bald Gelegenheit geben, seine Macht zu erweitern.Es waren zwei Jahre verflossen, seit Alexander in fabo druck gmbh diese Landschaften gekommen war und ein Unternehmen begonnen hatte, das, je größere Schwierigkeiten zu überwinden gewesen waren, desto vollständiger gelungen schien.Während des Marsches begannen die ersten Schauer des tropischen Regens die Wasser strömten rauschender, die Wege wurden beschwerlicher, häufige Gewitter, mit Orkanen verbunden, verzögerten den Marsch vielfach.

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