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Beauty und wellness urlaub


In den ersten Tagen des November sollte die Stromfahrt beginnen.Alexander brach nach dreitägiger Rast von den Ufern des Hydaspes auf, indem er Krateros mit dem größten Teil des Heeres zurückließ, um den beauty und wellness urlaub Bau der beiden Städte zu vollenden.Die Stärke dieser Schlachtlinie bestand in den zweihundert Elefanten, deren Wirkung um so furchtbarer werden mußte, da die Reiterei, auf welche Alexander den Erfolg des Tages berechnet hatte, nicht imstande war, ihnen gegenüber das Feld zu halten.Es kam dazu, daß Abisares, trotz seines offenbaren Abfalls, und vielleicht im Vertrauen auf die von Gebirgen geschützte Lage seines Fürstentums, weder Gesandte geschickt, noch beauty und wellness urlaub irgend etwas getan hatte, um sich bei Alexander zu rechtfertigen ein Zug in das Gebirgsland sollte die Bergstämme unterwerfen und zugleich den treulosen Fürsten an seine Gefahr und seine Pflicht erinnern.Zur Bemannung der Stromflotte wurden aus dem Heere die Phöniker, Ägypter, Cyprier, Griechen der Inseln und asiatischen Küste ausgewählt und als Schiffsleute und Ruderer auf die Fahrzeuge verteilt und in weniger als einem Monat war alles zur Abfahrt fertig.Man darf vermuten, daß, wenn sie mehr hätte sein wollen, sie, wie Napoleons großer Feldzug gen Osten, von einer Operationsbasis kaum bewältigter beauty und wellness urlaub Fürstentümer aus, die nur durch die schwachen Bande der Dankbarkeit, der Furcht und Selbstsucht an den Eroberer gefesselt waren, wahrscheinlich einen ebenso traurigen Ausgang gehabt haben würde.Teils der makedonische Kriegsgebrauch, teils die Rücksicht, möglichst in der Nähe des Flusses anzugreifen, um nicht ganz von dem jenseits aufgestellten Korps des Krateros abgedrängt zu werden, veranlaßte den König, den rechten Flügel zur Eröffnung des Gefechtes zu bestimmen.Sie warf sich mit voller Gewalt auf das indische Fußvolk, das, unfähig zu beauty und wellness urlaub widerstehen, in ordnungsloser Eile, dicht von den Feinden verfolgt, mit großem Verlust zu den kämpfenden Elefanten floh.Hier rastete Heer und Flotte zwei Tage, um den Satrapen Philippos mit der Nachhut der großen Armee herankommen zu lassen.Lange schwieg man endlich erhob sich Koinos, des Polemokrates Sohn, der Strateg der elymiotischen Phalanx, der so oft, jüngst noch in der Schlacht am Hydaspes, sich bewährt hatte der König wolle, daß das Heer nicht sowohl seinem Befehl, als der eigenen Überzeugung folge so spreche er denn nicht für sich und die Führer, da sie zu allem bereit seien, sondern für die Menge im beauty und wellness urlaub Heer, nicht um ihr zu gefallen, sondern zu sagen, was dem Könige selbst für jetzt und künftig das Sicherste sein werde sein Alter, seine Wunden, des Königs Vertrauen gäben ihm ein Recht, offen zu sein je mehr Alexander und das Heer vollbracht, desto notwendiger sei es, endlich ein Ziel zu setzen wer von den alten Kriegern noch übrig sei, wenige im Heere, andere in den Städten zerstreut, sehnten sich nach der Heimat, nach Vater und Mutter, nach Weib und Kind zurück dort wollten sie den Abend ihres Lebens, im Schoß der Ihrigen, in der Erinnerung ihres tatenreichen Lebens, im Genuß des Ruhmes und der Habe, die Alexander mit ihnen geteilt, verleben solches Heer sei nicht zu neuen Kämpfen geschickt, Alexander möge sie heimführen, er werde seine Mutter wiedersehen, er werde die Tempel der Heimat mit Trophäen schmücken er werde, wenn er nach neuen Taten verlange, ein neues Heer rüsten und gegen Indien oder Libyen, gegen das Meer im Osten oder jenseits der Heraklessäulen ziehen, und die gnädigen Götter würden ihm neue Siege gewähren der Götter größtes Geschenk aber sei die Mäßigung im Glück nicht den Feind, wohl aber die Götter und ihr Verhängnis müsse man scheuen.Das Land am Kophenfluß, den Vorhof Indiens, hatte er mit fester Hand gefaßt, wie in der Sogdiana eine Nordmark, so in den abhängigen Fürstentümern im Fünfstromland ein noch entwickelteres Marksystem begründet er scheint sich von Anfang an her überzeugt zu haben, daß die Bevölkerung des Induslandes in allen Verhältnissen des Lebens, des Staates und der Religion zu eigentümlich entwickelt und in ihrer Entwicklung zu fertig war, als daß sie schon jetzt für das hellenistische Reich gewonnen werden konnte Alexander konnte nicht daran denken, jenseits der nur verbündeten Fürstentümer eine neue Reihe von Eroberungen seinem Reiche in der Form unmittelbarer Abhängigkeit einzuverleiben.Sobald das Fußvolk nachgekommen war, entsandte der König Peithon mit seiner Phalanx und zwei Geschwadern gegen diese Feste sie fiel beim beauty und wellness urlaub ersten Sturm, und die Maller in ihr wurden zu Kriegsgefangenen gemacht, worauf Peithon wieder zum Könige stieß.Von allen Seiten her jagten die turanischen Reiter auf den Feind los, ihn zu verwirren und zu umzingeln geschwaderweise sprengten die Makedonen nach zum Einhauen, umsonst suchten die Inder zu widerstehen, sich zurückzuziehen in kurzer Zeit waren sie trotz der tapfersten Gegenwehr gänzlich geschlagen, vierhundert Tote blieben auf dem Platze, unter ihnen der königliche Prinz die Wagen, außerstande, in dem tiefen und aufgefahrenen Wiesengrunde schnell zu entkommen, fielen den Makedonen in die Hände, die jetzt mit doppelter Kampflust vorwärts rückten.Die Waldungen dieser Gegenden beauty und wellness urlaub boten in reicher Fülle, was Alexander wünschte er ließ in Menge Holz fällen und nach Bukephala und Nikaia hinabflößen, wo unter Krateros' Aufsicht die große Stromflotte gebaut werden sollte, auf der er nach Unterwerfung Indiens zum Indus und zum Meere hinabzufahren gedachte.Dazu ein Zweites eine Wüste von nicht geringerer Ausdehnung als die Halbinsel Kleinasien, scheidet die Ostländer Indiens vom Fünfstromlande ohne Baum, ohne Gras, ohne anderes Wasser als das brackige der engen, bis dreihundert Fuß tiefen Brunnen, unerträglich durch den wehenden Flugsand, durch den glühenden Staub, der in der schwülen Luft flirrt, noch gefährlicher durch den plötzlichen Wechsel der Tageshitze und der nächtlichen Kühle, ist diese traurige Einöde die fast unüberwindliche Vormauer des Gangeslandes nur ein Weg führt vom Norden am Saume der Imaosketten vom Hyphasis und Hesudros zu den Strömen des Ganges, und mit Recht nennen ihn die Morgenländer ein zu schwaches Band, um das große und überreiche Gangesland an die Krone von Persien zu heften.


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