Wie ob der Stadt, die ihrer Herrschaft Zügel So wohl zu führen weiß wie Recht und Pflicht, Am Weg zur Kirche, rechts am steilen Hügel, Den kühnen Schwung des Bergs die Treppe bricht, Die man gebaut in jenen guten Zeiten, Wo sicher war das Maß und das Gewicht So war der Fels, durch Stufen zu beschreiten, Obwohl er jäh sich senkt als steile Wand, Doch streift man das Gestein von beiden Seiten.Ich sehe deinen Neffen furchtbar zugverbindung frankfurt loerrach schalten, Der jene Wölfe so zu jagen weiß, Daß sie vor grauser Todesangst erkalten.Zwei Schritte hatte, wo ich war, im Steigen Die Nacht getan, um sich beim dritten jetzt Mit ihren Fittichen herabzuneigen, Als meine Sinne, da ich herversetzt Mit Adams Erbschaft war, dem Schlaf erlagen Und ich ins Gras sank, wo wir uns gesetzt.Dich Niobe, dich sah ich zugverbindung frankfurt loerrach jammervoll, Hier sieben Kinder tot, dort andre sieben Wie jedem Aug ein Tränenstrom entquoll.Von Neid verbrannt war also mein Gemüte, Daß, wenn ich sah, ein andrer sei erfreut, Ich schwarz vor Gall in bitterm Ingrimm glühte."Was schaust du", zugverbindung frankfurt loerrach sprach Virgil, "so unbewegt, Als ob nur diesem Bild dein Blick gebührte" Ich ging zur Seit ihm, wo das Herz uns schlägt, Daher sich jetzt dorthin mein Auge rührte Und hinter der Maria war der Stein, Zur andern Seite dessen, der mich führte, Geschmückt mit andern schönen Schilderei n.Ich bringe diesen Leib von seinem Strand.Doch winkt des alten Feindes Köder kaum, So laßt ihr euch in seinem Hamen fangen, Gebt nicht dem Rufe, zugverbindung frankfurt loerrach nicht dem Zügel Raum.Nicht könnt ich steh n, die Augen unverschlossen, Drum nahte sich, und seine Schulter bot Mein Führer mir treu, weis und unverdrossen.Denn alle sieht man jetzt aus seinem Blut Das Schlechte tun, das Rechte träg versäumen, zugverbindung frankfurt loerrach Und zwischen Po, Berg, Ren und Meeresflut Sieht man s nur sprossen noch in gift gen Bäumen, Und keinem Gärtner glückt s, der schlechten Art Wildwucherndes Gewürzel wegzuräumen.Zuletzt verläßt er, blutbespritzt die Glieder, Den Wald gefällt, und ringsum öd und tot, Und tausend Jahr erneu n sein Laub nicht wieder.